Führung durchs jüdische Ettenheim
Margret Oehlhoff zeigt Interessierten die Spuren jüdischen Lebens und erzählt von den eigenen Recherchen zur jüdischen Geschichte.
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ETTENHEIM. Jüdisches Leben in Ettenheim ist kürzlich durch das Setzen der "Stolpersteine" wieder ins Bewusstsein gelangt. In Ettenheim haben eine Handvoll Menschen in den 1980er Jahren damit angefangen, sich mit den Ettenheimer Juden zu beschäftigen, wer sie waren und ob welche von ihnen den Holocaust überlebt haben. Unter ihnen befand sich auch Margret Oelhoff, die vergangene Woche eine Stadtführung durch das jüdische Ettenheim angeboten hat.
Es sei ein langer Weg gewesen, bis es erste Informationen über Ettenheimer Juden gab, sagte sie vor 15 Zuhörern im Palais Rohan. Bereits als Kind habe sie sich interessiert, warum über dem Haus Blank (jetzt Rathaus) "Forsch" geschrieben stand und warum das Haus, in dem sich heute Fahrrad Schulz befindet, lange Zeit mit "Lion" ...