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Technologie

Für das Fairphone gibt es keine Ersatzteile mehr

  • Tanja Tricarico

  • Fr, 11. August 2017, 11:39 Uhr
    Wirtschaft

Fair, transparent, gut: Die Gründer des Fairphones waren angetreten, um zu zeigen, dass es Alternativen zu den Handys von Apple oder Samsung gibt. Doch nun zeigt sich: Einfach ist das nicht.

Der Preisträger des Deutschen Umweltpr... van Abel, präsentiert sein Fairphone.  | Foto: dpa
Der Preisträger des Deutschen Umweltpreises 2016, Bas van Abel, präsentiert sein Fairphone. Foto: dpa

BERLIN. Gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter in den Minen, keine Rohstoffe aus Konfliktregionen, Transparenz entlang der gesamten Produktionskette – die Gründer des Fairphones waren angetreten, um zu zeigen, dass es Alternativen zu den Handy-Produkten von Apple oder Samsung gibt. Doch nun zeigt sich: Einfach ist das nicht.

Es geht den Machern des Fairphones um ein besseres Leben für die Arbeiter in den Produktionsländern und um den Schutz der Umwelt. Elektroschrott wollten sie möglichst wenig hinterlassen. Stattdessen sollte jeder sein Mobiltelefon selbst reparieren können und möglichst lange ...

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