Für die Burg
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Kurz vor Pfingsten hat die Gruppe "Kastelburg in Not" dafür gesorgt, dass die Kastelburg in vollem Glanz erstrahlt, indem sie ihre Kräfte an einem Samstag bündelte. Etwa dreimal im Jahr rücken sie mit bis zu zehn bis zwölf Personen an, um die Burg zu pflegen. Die Gruppe, die sich als Teil des Heimat- und Geschichtsvereins Waldkirch formiert hat, besteht hauptsächlich aus Mitgliedern der Narrenzunft der Burghexen. Einsatz mit Maschinen und Handarbeit
Mit Scheren, Schneide- und Blasmaschinen sowie Rasenmähern und Geräten von den Technischen Betrieben pflegen sie die Hänge, Grünflächen und Wege der Burganlage. Sprecher Günther Grötzbach zeigt sich zufrieden. Seit über zehn Jahren übernehmen die Burghexen die Pflegearbeiten, indem sie Hecken und Sträucher schneiden, den Clemens-Drescher-Rundweg säubern und die Plattform des Turmes reinigen. Besucher sollen zur Sauberkeit beitragen
Grötzbach und sein Stellvertreter Ralf Richter hoffen, dass Besucher die Burg sauber halten, keinen Abfall, Flaschen oder Scherben hinterlassen und so ihren Teil dazu beitragen, dass sich die Gruppe auf die Pflege konzentrieren kann.