"Für die Hallenfasnacht sehe ich die Auswirkungen eher kritisch"

BZ-UMFRAGE unter Grenzach-Wyhlener Fasnächtlern über das Rauchverbot in Hallen und im Haus der Begegnung / Ständige Unruhe und Sicherheitsbedenken.  

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GRENZACH-WYHLEN. Das baden-württembergische Nichtraucherschutzgesetz, das am 1. August 2007 in Kraft trat, hat seither zu lebhaften Diskussionen geführt. Mittlerweile sind bereits Klagen anhängig, weil sich einerseits die Raucher in ihrer Freiheit bzw. ihren Grundrechten eingeschränkt fühlen, andererseits die Gastwirte typischer Bierkneipen unter beachtlichen Umsatzeinbußen leiden. BZ-Mitarbeiter Heinz Vollmar wollte von den Fasnächtlern im Ort wissen, was sie davon halten, dass in den Hallen und im Haus der Begegnung nicht mehr geraucht werden darf.

Claus Schneider, Zunftabendregisseur der Narrenzunft Rolli-Dudel Wyhlen: Für die Zunftabende empfinde ich das Nichtraucherschutzgesetz angenehm, weil bisher schon viele Gäste den Rauch nicht vertrugen. Ich hoffe aber, dass zumindest bei ...

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