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Doping

Für Experten sind die Tests bei der WM eine Farce

  • sid

  • Fr, 13. Juni 2014
    Fußball-WM

     

Für Experten sind die Dopingtests der Fifa bei der WM eine Farce / Proben müssen nach Lausanne.

Die „Hand Gottes“ war auch...M 1994 in den USA gegen Griechenland    | Foto: afp
Die „Hand Gottes“ war auch ein Schluckspecht vor dem Herrn: Diego Maradona nach seinem Ephedrin-Tor beim 4:0-Erfolg Argentiniens bei der WM 1994 in den USA gegen Griechenland Foto: afp

RIO DE JANEIRO (sid/BZ). Diego Maradona rannte auf die TV-Kamera an der Seitenlinie zu, Augen und Mund weit aufgerissen, er schrie wie von Sinnen seine Emotionen heraus. Die Bilder nach dem letzten WM-Tor des Argentiniers beim 4:0 in Foxborough/USA gegen Griechenland gingen 1994 um die Welt. Maradona war, wie sich später herausstellte, vollgepumpt mit Ephedrin. Er sorgte für den bis heute letzten Dopingfall während einer Fußball-Weltmeisterschaft.

Ob bei der Endrunde in Brasilien ein weiterer Fall aufgedeckt wird, ist ungewiss. Fakt ist aber, dass der Fußball-Weltverband (Fifa) unabhängigen Beobachtern konsequent die Rote Karte zeigt und wohl theoretisch sogar in der Lage wäre, einen Skandal zu vertuschen. Das Anti-Doping-Programm des ...

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