Fusion erfordert Millionen

Geschäftsführer: Für Klinikumbau in Donaueschingen sind mindestens 15 Millionen Euro nötig.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

DONAUESCHINGEN (nt). Die angestrebte Fusion der Kliniken Villingen-Schwenningen und Donaueschingen macht für Donaueschingen ein Umbauprogramm von "mindestens 15 Millionen Euro erforderlich", so Geschäftsführer Marcus Bollmann. Landrat Heim präzisierte das jetzt medizinische Konzept für die Beschäftigten des Donaueschinger Spitals: Es werde keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Man strebe einen "sauberen Übergang vor allem bei der Gynäkologie an, die in der heutigen Form noch mindestens ein Jahr fortgeführt wird."

Im ersten Halbjahr 2003 will Landrat Karl Heim "die Entscheidungsprozesse zur Klinikfusion inklusive der Frage der Trägerschaft" in den Gremien entschieden haben. Demnächst soll deshalb ein Bedingungskatalog formuliert werden, wie sich der Landkreis die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel