Fußgängerzone gibt Rätsel auf

Seit das Granatgässle für Autos gesperrt ist, haben etliche Anwohner Strafzettel kassiert / Unverständliche Hinweisschilder.  

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Seit Juni 2001 ist das Granatgässle zwischen Kartäuserstraße und Schwabentorring auf Wunsch vieler Anwohner als Fußgängerzone ausgewiesen. Damit sollte die laut Thomas Oertel, Vorsitzender des Bürgervereins Oberwiehre-Waldsee, "heruntergekommene Ecke" aufgewertet werden. Ebenso erhofften sich die Anwohner, dass von nun an weniger Autos in die Straße einfahren würden. Nicht alle Anlieger sind jetzt zufrieden. Auch die Beschilderung bereitet dem Tiefbauamt der Stadt noch Probleme.

Die Zustände im Granatgässle waren für Thomas Oertel nicht mehr tragbar. Permanente Missachtung des absoluten Halteverbots, rege Parkplatzsuche bis tief in die Nacht sowie Lärmbelästigung und eine verkommene Hinterhofatmosphäre waren die Klagen vieler Anwohner. Das Ausweisen vom Granatgässle als Fußgängerzone sollte den Verkehr vor ...

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