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Fußtritt für den Knöterich

Andreas Braun
  • Sa, 01. September 2012
    Freiburg

Neue Bekämpfungsmethoden im Test: die Wucherpflanzen sollen zertrampelt werden.

Statt Mähen und Herausreißen testet Biologin Hella Heuer-Klug das Herumtrampeln.  | Foto: Rita Eggstein
Statt Mähen und Herausreißen testet Biologin Hella Heuer-Klug das Herumtrampeln. Foto: Rita Eggstein

FREIBURG. Fremdländische Wucherpflanzen wie der Japan-Knöterich und das Indische Springkraut sorgen schon länger für Furore: Als so genannte invasive Neophyten (siehe Infobox) verdrängen sie einheimische Arten und gefährden die Stabilität von Uferböschungen. Derzeit testet das Garten- und Tiefbauamt (GuT) neue Bekämpfungsmethoden: Während das Springkraut durch die Einsaat von heimischem Mädesüß in Schach gehalten werden soll, wird auf dem Knöterich regelrecht herumgetrampelt.

Auch bei schwülwarmen Temperaturen rückt Dominque Fahr aus Littenweiler dem Japan-Knöterich zu Leibe, und das an ungewöhnlicher Stelle: Gemeinsam mit weiteren Helfern war er Mitte der Woche im so genannten "Dietenbach-Ohr", ...

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