Ganz neue Chancen für OMA
BZ-INTERVIEW: Michael Schmitt-Mittermeier zur Förderung des Netzwerkes durch den Bund.
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Die "Organisation für Mütter in der Arbeitswelt" (OMA) in Friedlingen wird am Freitag, 16. Februar, offiziell in das Förderprogramm "Mehrgenerationenhaus" (MGH) des Bundes aufgenommen und kann nun für mindestens zwei Jahre mit Fördermitteln von 40 000 Euro pro Jahr rechnen. Was OMA schon jetzt bietet und welche Chancen die Förderung eröffnet, erfuhr Herbert Frey von Michael Schmitt-Mittermeier, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Lörrach, das das Projekt trägt.
BZ: Herr Schmitt-Mittermeier, der Begriff Mehrgenerationenhaus könnte im Falle von OMA missverständlich sein. Was gehört denn zum "Kerngeschäft"?Schmitt-Mittermeier: Beim Begriff des Mehrgenerationenhauses im Sinne des Bundesförderprogramms handelt es sich nicht um eine Wohnform. ...