Ausstellung

Museum Textilgeschichte in Weil am Rhein bietet Kreativprogramm zum Kunsthandwerksmarkt

Im Museum Textilgeschichte in Weil am Rhein sind zwischen Marionetten und Handpuppen zu sehen. Zum Kunsthandwerksmarkt am 8. und 9. November können Besucher auch selbst kreativ werden.  

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Im Museum Textilgeschichte in Weil am ...Marionetten, gemacht von Jugendlichen.  | Foto: Ulrich Senf
Im Museum Textilgeschichte in Weil am Rhein hängen Puppen und Marionetten, gemacht von Jugendlichen. Foto: Ulrich Senf

Anlässlich des Kunsthandwerksmarkts am Samstag und Sonntag, 8. und 9. November, im Kesselhaus in Weil am Rhein hat auch das Museum Textilgeschichte geöffnet. Die Dauerausstellung sowie die Schülerausstellung "Die Fäden in der Hand. Eine Reise in die Welt der Marionette und Puppen" kann jeweils von 11 bis 18 Uhr besucht werden. Das geht aus einer Mitteilung des Museums hervor. Die neue Sonderausstellung zeigt verschiedene Modelle sowie Filme, die von Schülerinnen und Schülern des Kant-Gymnasiums kreiert wurden. An einem historischen Ort der Weiler Textilindustrie , wo einst Arbeiterinnen und Arbeiter unter schwierigen Bedingungen ihren Lohn verdienten, präsentieren sich nun Marionetten und Handpuppen zwischen Maschinen. Während des Kunsthandwerksmarkts bietet das Museum ein Kreativ-Angebot für Jung und Junggebliebene. Passend zum Ausstellungsthema "Die Fäden in der Hand" können am Basteltisch kleine Wurm-Marionetten gestaltet werden. An beiden Tagen wird die Schmiede durch Christoph Faller angefeuert. Der Eintritt ist frei.

Schlagworte: Christoph Faller

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