Beispiel Wehr

Geflüchtete Familie: "Wir hoffen, dass unser Vater nicht kämpfen muss"

Physiotherapeutin Sabine Lüber holt eine ukrainische Familie nach Wehr. Der Kontakt kam über über Radrennprofi Jaroslaw Popovyc zustande, für den sie arbeitete. Die Familie erzählt, was sie bewegt.  

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Anastasia, Wolodymyr und Julia Bodak (von links) sind seit dem 14. März in Wehr.  | Foto: Annemarie Rösch
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Anastasia, Wolodymyr und Julia Bodak (von links) sind seit dem 14. März in Wehr. Foto: Annemarie Rösch
Mehr als 30 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind in Wehr angekommen. Julia Bodak ist seit Montag mit ihren Zwillingen Wolodymyr und Anastasia in der Stadt. Wehr haben sie als Ziel gewählt, weil ihr Vater Osyp die Physiotherapeutin Sabine Lüber aus Öflingen kennt. Diese startete zudem einen Spendenaufruf für die Menschen in der Ukraine. Ein erster Lastwagen ist schon in das vom Krieg heimgesuchte Land gestartet – und dort angekommen. Ein zweiter wird demnächst mit ...

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