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Gefordert wird, gefördert nicht

Markus Maier
  • Mi, 23. Februar 2005
    Kandern

     

Malsburg-Marzells Bürgermeister Schwald verfasst Denkschrift.

MALSBURG-MARZELL. "Die Gemeinden im ländlichen Raum werden mit ihren Problemen alleine gelassen." "Gesetzgeber und Behörden fordern, vergessen aber das Fördern." "Solidarität ist eine Einbahnstraße zu Lasten des ländlichen Raumes." Mit diesen drei Thesen konfrontiert Malsburgs-Marzells Bürgermeister Dieter Schwald das Lörracher Landratsamt. Seine Denkschrift zur Zukunft des ländlichen Raumes hat Schwald vor dem Hintergrund der prekären Finanzsituation formuliert.

In seinem fünf DIN-A-4-Seiten umfassenden Brief geht Schwald gleich auf ein Kernthema ein: "Das Landratsamt zwingt uns, die Haushalte ...

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