Gegen eine Gesellschaft in Schieflage
Die Liga der Freien Wohlfahrtspflege will als Mitgestalter des sozialen Lebens die Stimme erheben und Position beziehen.
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EMMENDINGEN. Die Gesichter ändern sich, doch die Themen bleiben die gleichen: Die Liga der Freien Wohlfahrtspflege im Landkreis, der sechs Sozialverbände angehören, will auch unter dem Vorsitz von Meinhard Schamotzki als Sprachrohr und Mahner auf allen sozialpolitischen Feldern wirken, die Stimme erheben und kritisch Position beziehen. Der Geschäftsführer des Diakonischen Werks löst Rainer Leweling, Chef des Emmendinger Caritasverbandes ab, der drei Jahre an der Spitze der Liga stand.
Es ist ein routinemäßiger Wechsel ohne große Brüche, denn alle zwei bis drei Jahre steht er an. Auf einer Klausurtagung haben die Mitglieder der Liga – neben Diakonie und Caritas sind dies die Arbeiterwohlfahrt, das Deutsche ...