Drei Frauen bauten die 1976 die kirchliche Sozialstation Rheinfelden auf. Nun ist Iphigenie, die letzte der Ordensschwestern, gestorben. Ihre Arbeit wirkt sich aber noch heute auf die Menschen aus.
Vor wenigen Wochen starb im Kloster Hegne am Bodensee eine Frau, die in der Stadt und im Gedächtnis vieler Bürgerinnen und Bürger Spuren hinterlassen hat: Schwester Iphigenie war eine der drei Ordensschwestern, welche 1976 die kirchliche Sozialstation in Rheinfelden aufbauten und das soziale und gesellschaftliche Leben prägten. Bis heute, da ist sich Caritas-Vorstand Rolf Steinegger sicher, profitieren die Menschen in der Stadt von diesem Pioniergeist.
Einer, der sich in ...