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Schwester Iphigenie

Geist der Ordensschwestern prägt bis heute die Sozialstation Rheinfelden

Verena Pichler
  • Mi, 17. Februar 2021, 13:02 Uhr
    Rheinfelden

BZ-Plus Drei Frauen bauten die 1976 die kirchliche Sozialstation Rheinfelden auf. Nun ist Iphigenie, die letzte der Ordensschwestern, gestorben. Ihre Arbeit wirkt sich aber noch heute auf die Menschen aus.

Schwester Tarsilla (Mitte) und Schwester Iphigenie im Kreise der Pflegekräfte  | Foto: privat
Schwester Tarsilla (Mitte) und Schwester Iphigenie im Kreise der Pflegekräfte Foto: privat
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Vor wenigen Wochen starb im Kloster Hegne am Bodensee eine Frau, die in der Stadt und im Gedächtnis vieler Bürgerinnen und Bürger Spuren hinterlassen hat: Schwester Iphigenie war eine der drei Ordensschwestern, welche 1976 die kirchliche Sozialstation in Rheinfelden aufbauten und das soziale und gesellschaftliche Leben prägten. Bis heute, da ist sich Caritas-Vorstand Rolf Steinegger sicher, profitieren die Menschen in der Stadt von diesem Pioniergeist.
Einer, der sich in ...

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