Gemeinde Bötzingen will nach Greensill-Pleite Anlagestrategie überprüfen
13,2 Millionen Euro hat Bötzingen bei der nun insolventen Privatbank Greensill angelegt. Bei einer Einwohnerversammlung gibt es viel Kritik für die Verwaltung – die will jetzt ihr Handeln kritisch hinterfragen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Pleite der Greensill-Bank und ihre Folgen für Bötzingen standen im Mittelpunkt der Einwohnerversammlung der Gemeinde. Bürger wollten sowohl wissen, wie es zu der Geldanlage bei der Bremer Privatbank kommen konnte, als auch, wie die Gemeinde künftig mit ihrem Vermögen umgehen soll. Unter anderem wurden Obergrenzen für Geldanlagen bei einer einzelnen Bank gefordert, neue Richtlinien mit mehr Sicherheiten, aber auch die Verwendung des Geldes für Investitionen in der Gemeinde.
Es geht um 13,2 Millionen Euro, die zuletzt in sieben Anlagen bei der Greensill Bank ...