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Gemeinden im Breisgau und Dreisamtal geraten bei Flüchtlingsunterbringung an ihre Grenzen

Franziska Kleintges
  • &

  • Fr, 10. März 2023, 06:30 Uhr
    Denzlingen

BZ-Plus Immer mehr Flüchtlinge kommen in die Region um Freiburg und brauchen Wohnraum. Die Gemeinden fordern mehr Unterstützung vom Bund. Und appellieren an Besitzer, freistehende Wohnungen zu vermieten.

Die Geflüchteten haben meistens nur we...ich, wenn sie in Deutschland ankommen.  | Foto: Lydia Geissler  (stock.adobe.com)
Die Geflüchteten haben meistens nur wenig Gepäck bei sich, wenn sie in Deutschland ankommen. Foto: Lydia Geissler  (stock.adobe.com)

Während es in den Gemeinden östlich von Freiburg noch vereinzelt Unterkünfte gibt, fürchtet man im nördlichen Breisgau, bald notfallmäßig Hallen belegen zu müssen. Um das zu vermeiden, gibt es immer wieder Aufrufe, freistehende Wohnungen an die Gemeinde zu vermieten.
Denzlingen
Linus Schlempp berichtet, dass derzeit 121 Menschen in der vorläufigen Unterbringung des Landkreises Emmendingen in der Eisenbahnstraße und in der Elzstraße leben. 2024 soll auch die Anschlussunterbringung der Gemeinde in der Eisenbahnstraße bezugsfertig sein. Derzeit leben in Denzlingen rund 400 geflüchtete Menschen: neben denjenigen in vorläufiger Unterbringung rund 120 in Anschlussunterbringung und rund 150 Menschen aus der Ukraine. Diese Zahlen ändern sich in allen Gemeinden häufig.
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