Der Umzug der Ruth-Cohn-Verbundschule in Denzlingen kommt erst im November

In Denzlingen entstehen zwei neue Gewerbegebiete: Während im Weidenacker bereits gebaut wird, ist man im Langacker noch nicht so weit. So ist der aktuelle Stand des 11,5-Millionen-Euro-Vorhabens.

Ein Strohlager in den Reben bei Denzlingen brennt in voller Ausdehnung. Die Feuerwehren bekommen das Feuer in den Griff. Der Schaden ist hoch.

Die Gemeinde Denzlingen unterstützt ihre Bürger finanziell bei der Begrünung ihrer Gärten. Besuch bei einer Denzlingerin, die aus einer Schotterwüste ein Gemüseparadies gemacht hat. Damit ist sie ...

Nach zwei ruhigeren Jahren verzeichnet die Bilanz der Feuerwehr Denzlingen mit 226 Einsätzen wieder eine deutliche Steigerung. Diese mussten 71 Einsatzkräfte bewältigen. Neuer Kommandant wird Jens ...

Ölspuren und ein brennender Geschirrspüler haben die Denzlinger Feuerwehr gefordert. Der vierte Einsatz am selben Tag, im "Mach Blau"-Bad, erwies sich zum Glück aus Fehlalarm.

Die Gemeinde Denzlingen baut am Mauracher Berg ein neues Regenrückhaltebecken. Es soll das Wohngebiet vor Starkregen schützen und die Kanalisation nachhaltig entlasten.

Unter Leute? Oder doch lieber wieder nur aufs Sofa? Wir stellen Orte vor, für die es sich lohnen könnte, sich aufzuraffen? Heute: das Repaircafé in Denzlingen.

Die Denzlinger Feuerwehr hat am 20. und 21. September ihren 100. Geburtstag gefeiert. Gleichzeitig wurde die Jugendwehr 30 Jahre alt. Geboten war unter anderem ein historischer Umzug.

Als ein 33-Jähriger am Sonntagmorgen in Denzlingen sein Auto betankte, wurde er von einem rückwärtsfahrenden anderen Auto erfasst. Der Verursacher flüchtete.

Der Wettstreit um das Bürgermeisteramt in Staufen befindet sich im Endspurt. Der Umgang und die Stimmung in der Stadt werden hitziger. Schade, dass inhaltliche Diskussionen auf der Strecke bleiben.

Weil ihn eine Maßnahme zur Verkehrsberuhigung am Firmensitz in Schwanau-Allmannsweier stört, hat der Unternehmer Martin Herrenknecht Blumenkübel entfernt. Werden sie wieder aufgestellt, will er ...

Alexander Pfliegensdörfer, Bürgermeister von Wutach, erklärt, dass er für sechs Monate in Elternzeit gehen will, möglicherweise länger. Er sieht sich Verleumdungen und Angriffen ausgesetzt.