Gemeinsam aktiv gegen Wohnungsnot
Die Stadt Kenzingen und der Arbeitskreis Wohnraum kämpfen übers Programm "Raumteiler" gegen Leerstände in der Stadt.
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. Seit Juni gibt es Geld vom Land, wenn jemand seine länger leerstehende Wohnung vermietet. Zwei Kaltmieten sind drin. Allerdings muss die Wohnung neun Monate leergestanden haben. Die Stadt Kenzingen bezahlt bereits eine Kaltmiete nach drei Monaten. Organisiert wird das Angebot über Renate Günter-Bächle im Rathaus und den Arbeitskreis Wohnraum, die im Rahmen des Landesprogramms "Raumteiler" Wohnraum für Schwache suchen. Geld sei vorhanden, aber die Nachfrage noch bescheiden.
"Wir wollen klappern", erklärt Bürgermeister Matthias Guderjan beim Pressegespräch am Donnerstag. Punkten könne "Raumteiler" durch die Stelle im Rathaus und "Soziales Plus" wie den in der Stadt bekannten Wolfgang Nopper oder das DRK im ...