GESCHICHTE IN FOLGEN: Der Krieg der Brüder (1)

Gilles Mebes.  

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G roßmüieter, s'wird Kriag!" Der Bub kommt aus der Hintertür gerannt und ruft der alten Frau die Worte zu. Sie hockt auf der Holzbank in der Sonne. Der Kleine baut sich vor ihr auf, um die Wirkung zu prüfen. Er stemmt die Fäuste in die Seiten. "I bin nit d'Oma, i bin d'Uroma. Aber des kapiersch net, gell?" - "Ober s'wird Kriag, Großmüieter. D'Momme hot's gsaat!" "Ach Bub, was weisch au du vom Kriag." Der Kleine ist enttäuscht, daß seine Nachricht keinen Eindruck macht. Großmutter und Mutter waren so aufgeregt gewesen, als er mit dem Spruch hereingestürmt kam. Das hatte ihn gefreut. Es ist ...

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