"Geschichte muss anschaubar sein"
BZ-INTERVIEW mit Mitgliedern des Vereins für Dorfgeschichte Schallstadt-Mengen-Wolfenweiler, der 20 Jahre alt wird.
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SCHALLSTADT. Geschichte lebendig und erfahrbar machen – das ist das Anliegen des Vereins für Dorfgeschichte Schallstadt-Mengen-Wolfenweiler, der in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiern kann und am Sonntag die Bevölkerung zur Brauchtumsschau nach Mengen einlädt. BZ-Redakteurin Tanja Bury hat sich mit dem Vorsitzenden des Vereins, Pfarrer Manfred Hermann, seinem Stellvertreter und Gründungsmitglied Ernst Maier und mit Leonhard Siegwolf über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Vereins unterhalten.
BZ: Am 27. November 1987 wurde der Verein für Dorfgeschichte gegründet. Warum war vor 20 Jahren in Schallstadt die Zeit reif für die Entstehung einer solchen Gruppe?Maier: Es hatten sich zu dieser Zeit geschichtsbewusste Schallstadter Bürger zusammengefunden. Um die Geschichte der Gemeinde zu sammeln und aufzuarbeiten, das war uns damals klar, müssen wir einen Verein gründen. Mit dem ehemaligen Landtagsabgeordneten Friedrich Konrad Stork, der Schallstadter ...