Geschichtsträchtiger grüner Hügel

Von Römern besiedelt, von Christen als Kultstätte genutzt: kleine Chronologie der Grabungsgeschichte in der Peterskirche.  

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Es muss eine spannende Zeit gewesen sein, damals, in den drei Jahren zwischen 1953 und 1955, als zunächst Hobby-Archäologen und später dann die Fachleute das Unterste im Innern der Burgheimer Peterskirche zuoberst drehten. Mit fast jedem Spatenstich stießen die Grabungstechniker auf ein weiteres, uraltes Steinplattengrab und auf Grundmauern längst vergangener Zeiten. Und schließlich, als die Untersuchungen fast schon beendet waren, auf jenes ungestörte Grab 10 einer einstmals reichen Frau. Aufgrund seiner reichhaltigen Schmuckausstattung und der Beigaben zählt es zu den schönsten Grabfunden der ...

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