Gestapo nahm den Pfarrer ins Visier

Heiko Haumann wertete Akten aus dem Freiburger Staatsarchiv aus / Der Pfarrer von Yach machte sich beim NS-Regime verdächtig.  

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Oskar Stoffel war Pfarrer in Yach von 1940 bis  1984.   | Foto: privat
Oskar Stoffel war Pfarrer in Yach von 1940 bis 1984. Foto: privat

ELZACH. Heiko Haumann, emeritierter Professor für Osteuropäische und Neuere Geschichte, ist auch an seinem Wohn- und Heimatort Yach historisch tätig. Nun hat er im Staatsarchiv Freiburg Akten über den früheren langjährigen Yacher Pfarer Oskar Stoffel im Zweiten Weltkrieg ausgewertet. Nachfolgend Haumanns Aufzeichnungen.

Wenige Tage vor seiner Versetzung nach Yach, zunächst als Pfarrverweser, weilte Oskar Stoffel (1906-1991) Ende März 1940 zu Hause in Bohlingen, nahe Singen, bei seinen Eltern. Sein Vater war schwer krank. Am 28. März kam ein Vetter, Franz Brecht, zu Besuch, der als Soldat auf ...

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