Gestörtes Verhältnis

Politiker sind der Verfassung und dem Wähler verpflichtet - nicht der katholischen Kirche.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

"Gebt dem Staat, was des Staates ist, und Gott, was Gottes ist." Das war frei übersetzt die Botschaft eines bedeutenden Religionsgründers, als man ihn zum Verhältnis von weltlicher und göttlicher Macht befragte. Damit war Jesus weit moderner als so manch einer knapp zweitausend Jahre später. Insbesondere ein Jünger namens Ratzinger gibt regelmäßig Papiere heraus, die daran zweifeln lassen, ob er den Unterschied zwischen weltlicher und kirchlicher Zuständigkeit kennt.

Als der Bundespräsident sich kürzlich über eine kirchliche Disziplinarmaßnahme entrüstete - ein Pfarrer war wegen eines Regelverstoßes in der Abendmahlfrage ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel