Südafrika
Gestrandet: Warum 38 Malawier in einem Bus lebten
38 Malawier leben wochenlang in einem stehengebliebenen Bus – bis eine Frau Zwillinge gebärt / Bisher gibt es aber kein Happy End.
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JOHANNESBURG. Sie wollten eigentlich nur ihre Verwandten besuchen: Doch der Bus, mit dem 38 malawische Fremdarbeiter nach Hause reisen wollten, gibt den Geist auf. Also warten sie darin. Wochenlang. So lange bis die Öffentlichkeit auf unerwartete Weise von ihrer Existenz erfährt.
Dies ist eine Geschichte, die sich so nur in Afrika abspielen konnte und über das Leben auf dem Kontinent mehr aussagt als manches Semester Ethnologie. Sie begann am 12. Mai in Johannesburg, Südafrika, als 38 Fremdarbeiter aus Malawi zum ...