Gifte, die noch kein Staubfilter zurückhält

Der Blick des Mineralogen auf den Feinstaub der Kohlekraftwerke und der Industrie: Reto Gieré untersucht Flugasche auf ihre Mikrobestandteile.  

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Feinstaub: Über ihn reden immer alle erst, wenn nach einer Trockenperiode die Richtwerte, die die EU ausgegeben hat, in vielen Messstellen des Landes deutlich übertroffen sind. Feinstaub ist derzeit vor allem ein Politikum, aber auch eine Gefahr für die Gesundheit, wie insbesondere die EU-Kommission eingehend dokumentiert hat. Doch was ist Feinstaub für ein Material? Genauer: Woraus setzt er sich zusammen? Eine Frage, die am besten ein Mineraloge beantworten kann. Wie Reto Gieré, Professor für Geochemie an der Universität Freiburg.

Doch einfach ist die Frage, aus welchen Stoffen der Feinstaub besteht, nicht zu beantworten. Das sind zunächst einmal die Größenverhältnisse: Es geht um Mikrometer, also um Körnchen mit einem Durchmesser von einem Tausendstel Millimeter. Um sie anzuschauen und zu bestimmen, helfen normale Mikroskope nicht weiter. Zum Zweiten: Aus welchem Kamin, aus welchem Auspuff, aus welcher Quelle stammt der ...

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