Gläubiger kriegen nicht alles zurück
Heute, Samstag, wird das Insolvenzverfahren gegen den Zahnradhersteller Kownatzki eröffnet / Arbeitsplätze sind nicht gefährdet.
WEHR. Seit heute, Samstag, ist es offiziell – gegen das Wehrer Unternehmen Kownatzki wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Ende Februar war bekannt geworden, dass der Hersteller von Zahnrädern und Getriebetechnik zahlungsunfähig geworden ist. Eine Schließung drohe der Firma jedoch nicht – bislang soll alles so weitergehen wie gehabt.
Insolvenzverwalter Uwe Kaiser ist mit dem Fall Kownatzki vertraut und sieht gute Chancen für das Unternehmen, wieder auf die ...