Glashaus ist kein geschützter Bereich
Das Integrationsunternehmen muss sich wirtschaftlich selbst behaupten, was erst seit einigen Jahren gelingt.
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LÖRRACH. Das Café-Bistro Glashaus läuft gut, ist aber kein Selbstläufer. Das Integrationsunternehmen am Chesterplatz muss sich auf dem Markt selbständig behaupten. Nach der gerade abgeschlossenen Renovierung haben die Verantwortlichen von Glashaus, Lebenshilfe und Fritz-Berger-Stiftung Einblicke gegeben, wie es sich in den zwölf Jahren seit der Eröffnung wirtschaftlich und personell entwickelt hat.
Das InklusionsunternehmenZehn Menschen mit Behinderung arbeiten dort auf dem ersten Arbeitsmarkt, etwa die Hälfte von ihnen war früher in der Werkstatt der Lebenshilfe beschäftigt. Sie nutzten die Chance, einen festen Arbeitsplatz zu bekommen. Sechs von ihnen sind fast seit der Eröffnung des Glashauses dort angestellt. Sie arbeiten in der Küche und im Service und "sind mit dem ...