Glasklares Wasser: eine Horrorvision

Ohne die Eintrübungen durch den bald endenden Kiesabbau ist das ökologische Gleichgewicht im Opfinger See massiv gefährdet.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OPFINGEN. Badeverbot im Opfinger See: Das ist das Szenario, das derzeit das Freiburger Umweltschutzamt beschäftigt. Deshalb wurde jetzt für eine fünfstellige Summe ein Gutachter beauftragt, Vorschläge für eine Sanierung zu machen. Ohne die Eintrübungen durch den Kiesabbau droht der See nämlich wegen zu starker Nährstoffproduktion "umzukippen".

Der Opfinger See wurde Anfang der 70er-Jahre für den Kiesabbau ausgehoben. Ursprünglich war hier gar ein riesiger Regatta-See geplant, der noch viel größer sein wollte, als es der Opfinger und der benachbarte Waltershofener See heute zusammen sind. Bei der Erweiterung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel