Kino-Drama

"Glücklich wie Lazzaro" mixt Sozialkritik mit Märchenmomenten

Regisseurin Alice Rohrwacher erzählt in ihrem dritten Langfilm "Glücklich wie Lazzaro" von teuflischer Ausbeutung und menschenverachtenden Strukturen.  

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Als hätte er  bei Pasolini  gelernt: A... in seinem Schauspieldebüt als Lazzaro  | Foto: filmpresskit
Als hätte er bei Pasolini gelernt: Adriano Tardiolo in seinem Schauspieldebüt als Lazzaro Foto: filmpresskit
Ziemlich am Ende kommt die schönste Szene dieses an magischen Momenten so reichen Films: Lazzaro (Adriano Tardiolo) betritt mit den Seinen ehrfurchtsvoll eine Kirche, die Orgel spielt, ein paar Nonnen sitzen da, eigentlich könnte sich niemand gestört fühlen; und doch weisen die Betschwestern den Besuchern unmissverständlich die Tür. Dabei sind die besser gekleidet ...

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