Gnadenfrist für Raffarin

Mit Nicolas Sarkozy als neuem Superminister Frankreichs bekommt der Premier Konkurrenz.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

PARIS. Nach der Wiederberufung von Jean-Pierre Raffarin zum Premierminister ist nun auch die Zusammensetzung der neuen französischen Regierung auf breite Kritik gestoßen. Als "Clan der Chirac-Leute" stellt die Zeitung "Libération" die neue von der Präsidentenpartei UMP dominierte Equipe vor. Die liberale UDF ist darin nur mit einem Minister vertreten. Ihr Vorsitzender François Bayrou hatte vergebens auf einem politischen Kurswechsel als Voraussetzung eines Regierungseintritts bestanden.

Nach der Niederlage der Regierungsparteien hatte Premierminister Raffarin seinen Rücktritt angeboten, er war von Staatspräsident Chirac jedoch sofort mit der Bildung eines neuen Kabinetts beauftragt worden. Mit 17 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel