Gold bleibt für "Franzi" ein Traum
Nach dem fünften Rang über 200 Meter Freistil steht Franziska van Almsick vor dem Ende ihrer Laufbahn.
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ATHEN. Das Ziel, für das die Berlinerin Franziska van Almsick die oft stupide Schinderei im Schwimmbecken auf sich genommen hat, wird sie wohl nicht mehr erreichen: einen Olympiasieg. Gestern Abend belegte die 26-Jährige in Athen im Finale ihrer Paradedisziplin, den 200 Metern Freistil, nur den fünften Platz in 1:58,88 Minuten. Was "Franzi" schon seit Jahren will, aber partout nicht schafft, gelang der 22-jährigen Rumänin Camelia Potec. Sie war nach 1:58,03 Minuten im Ziel und holte Gold.
Auf die Frage, ob man sie über diese Strecke noch mal sehen wird, antwortete die deutsche Ausnahmeschwimmerin: "Ich fürchte, nein." Von Wind und Wetter fühlte sich das Glamourgirl des deutschen Schwimmsports in Athen beeinträchtigt. Sie machte keinen zuversichtlichen Eindruck, als sie in die Arena einlief und sich mit aus großen Kopfhörern kommender Musik abzulenken versuchte. Bei der ...