Grande Nation als Talent-Reservoir
16 der 23 WM-Spieler aus Algeriens Kader sind in Frankreich geboren / Wer keinen Respekt vor der Fahne hat, ist nicht willkommen.
Gregor Derichs
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PORTO ALEGRE. Die algerischen Nationalspieler sind seit Donnerstagnacht Helden in ihrer Heimat, denn mit ihnen hat Algerien erstmals die Vorrunde bei einer WM überstanden. Kaum auszudenken, wie sie gefeiert werden, sollten sie jetzt auch noch die deutsche Nationalmannschaft besiegen und eine alte Rechnung von Rabah Madjer und Co. bei der sogenannten Schande von Gijon 1982 begleichen. Aber bei genauem Hinschauen sind die Spieler gar nicht "Algerien pur".
Die deutsche Nationalmannschaft kann das Achtelfinale am Montag (22 Uhr/ZDF) in Porto Alegre fast schon als Test für den möglichen Klassiker im WM-Viertelfinale gegen Frankreich betrachten. Denn der französische Einfluss im Team von Trainer Vahid Halilhodzic ist ...