Gut zu wissen

Grashüpfer hören mit dem Hinterleib

Wer sich eine Heuschrecke mal genauer anschaut, wird feststellen: Da sitzen keine Ohren am Kopf. Hören können die Insekten trotzdem sehr gut.  

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Der Gemeine Grashüpfer  | Foto:  Lukas Zdrazil (stock.adobe.com)
Der Gemeine Grashüpfer Foto: Lukas Zdrazil (stock.adobe.com)
Ihre "Ohren" heißen Tympanalorgan. Das ist eine weiße, sehr dünne Membran, also eine Art Haut, ähnlich wie bei einer Trommel. Kommen Töne an, wird die Membran in sehr leichte Schwingungen versetzt. Diese werden über Nerven ans Gehirn weitergeleitet und wieder in Töne übersetzt. Die Feldgrille zum Beispiel hat ihre Ohren an den Schienbeinen sitzen, der Gemeine Grashüpfer (Foto) hört mit dem Hinterleib. Beide gehören zur Familie der Heuschrecken.

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