Schuldenkrise

Griechenland und die EU: Kakophonie in Krisenzeiten

Europa ist uneins, wie Athen zu retten ist. Im Kern geht es darum, ob sich die privaten Gläubiger beteiligen – und was dann geschieht.  

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Eine Touristin besucht mit Schutzschirm den Parthenon-Tempel auf der Akropolis.  | Foto: dpa
Eine Touristin besucht mit Schutzschirm den Parthenon-Tempel auf der Akropolis. Foto: dpa

FRANKFURT (dpa). Die Verhandlungen zur Rettung des hochverschuldeten Eurostaates Griechenland werden immer komplizierter. Die Positionen der handelnden Institutionen sind nicht oder nur schwer vereinbar. Ein Überblick:

BUNDESREGIERUNG
Bisher haben die Eurostaaten und der Internationale Währungsfonds (IWF) Athen Hilfskredite in Höhe von 110 Milliarden Euro zugesagt. Zudem wird über weitere Finanzspritzen in Höhe von 90 bis 120 Milliarden Euro verhandelt. Die Bundesregierung befürwortet ...

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