"Größter Risikofaktor ist sicherlich der Milchpreis"
BZ-INTERVIEW mit Landwirtschaftsberater Herbert Pohlmann über Viehaltung, Quotenregelung, Investitionen, Kosten und Erträge.
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KREIS EMMENDINGEN. Der Oberwindener Grünlandnachmittag ist schon zur Tradition geworden. Er findet erneut am kommenden Dienstag statt und behandelt Chancen und Risiken der Milchviehhaltung. Referenten befassen sich mit Milchmarkt und Preisentwicklung, mit Stallbaufinanzierung und Einsparpotentialen. Über die Milchviehhaltung sprach BZ Mitarbeiterin Elfriede Mosmann mit dem übergebietlichen Bauberater im Landwirtschaftsamt Emmendingen-Hochburg, Herbert Pohlmann.
BZ: Herr Pohlmann, welche Investitionen sind für Landwirte notwendig, so dass die Milchviehhaltung sich rentiert?Pohlmann: Eine rentable Milchproduktion ist im herkömmlichen Anbindestall möglich. Jedoch sind viele ältere Anbindeställe sanierungsbedürftig und nur mit erhöhtem Aufwand zu bewirtschaften, so ...