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Groko, Ampel und Jamaika

Norbert Wallet
  • Fr, 25. August 2017
    Deutschland

Sieben Parteien könnten ab Herbst im Bundestag vertreten sein – das macht Koalitionsverhandlungen schwierig.

Die Parteien sondieren ihre Optionen. Mit der AfD (blau) will niemand koalieren.  | Foto: Carlotta Huber/Bearbeitung BZ
Die Parteien sondieren ihre Optionen. Mit der AfD (blau) will niemand koalieren. Foto: Carlotta Huber/Bearbeitung BZ

BERLIN. Bei den kommenden Bundestagswahlen haben mit FDP und AfD zwei Parteien Aussichten auf den Einzug ins Parlament, die in der ablaufenden Legislaturperiode dort nicht vertreten waren. Gut möglich also, dass im neuen Bundestag mit Union, SPD, Linke, Grüne, FDP und AfD sechs Parteien Mandate haben werden. Sieben sogar, wenn man die CSU als eigenständige politische Kraft rechnet. Das macht die Regierungsbildung kompliziert. Ein Überblick.

Klar ist, dass keine andere Partei mit der AfD koalieren würde und weder Union noch FDP mit den Linken paktieren will. Klar ist aber auch, dass Angela Merkel (CDU) mehr realistische Möglichkeiten offen stehen als dem SPD-Herausforderer Martin Schulz, um wieder oder erstmals ins Kanzleramt einzuziehen.
Rot-Rot-Grün
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