Große Pläne, aber bescheidene Mittel
Der Franziskanerorden hatte um das Jahr 1730 den Anstoß für den Bau des Klosters in Seelbach gegeben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SEELBACH/BIBERACH. Auf der Suche nach Dokumenten für eine Ausstellung über die Ersterwähnung eines Geistlichen ist Josef Ringwald im Prinzbacher Pfarrarchiv auf einen Faszikel gestoßen mit dem handschriftlichen Vermerk "Errichtung eines Franziskanerklosters und Hospitiums in Seelbach (1732)". Repros des Faszikels und der Übertragungen haben Ringwald und Dieter Petri, Archivar der Stadt Zell, kürzlich Seelbachs Bürgermeister Thomas Schäfer überreicht.
Für Josef Ringwald hatte sich die Sache damit erledigt. Weitere Forschungen sind seiner Ansicht nach Sache der Gemeinde. Der schon immer an Geschichte interessierte 66-jährige Biberacher hat andere Schwerpunkte, "Prinzbach und die Geroldseck, Biberach und die Freie Reichsstadt Zell interessieren mich, besonders die Zeit vom Hochmittelalter bis ins 18. und 19. Jahrhundert. Da ist noch vieles unerforscht." ...