Große Pläne auch ohne Subvention
Strandbad-Pächter Hesse steht vor der Vertragsunterzeichnung mit den TBO / Stillgelegtes Planschbecken bleibt ein wunder Punkt.
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OFFENBURG. Anders als seine Vorgänger muss Dirk Hesse als Strandbad-Pächter ohne Zuschuss der Stadt auskommen. Er plant daher in der nächsten Saison eine Erhöhung des Eintrittsgeldes von 2,50 auf 3 Euro. Zugleich will er das Bad durch eine Reihe an Investitionen für Jugendliche und Kinder noch attraktiver machen. Auch sein Kiosk will der Pächter um einen Küchenanbau verdoppeln. Vergebens hofft der Pächter wohl auf eine Wiederinbetriebnahme des Kinderplanschbeckens: Hier scheuen die Technischen Betriebe (TBO) die Kosten von 80 000 Euro.
Noch ist der Pachtvertrag nicht unterschrieben, weil laut TBO-Chef Alex Müller derzeit die rechtliche Überprüfung noch läuft. Dabei spielt auch eine Rolle, dass das Gifiz-Strandbad als einer von zwei Standorten des neuen Kombibades im Gespräch ist. Für den nach aktuellem Stand eher unwahrscheinlichen Fall, dass das Bad dort gebaut wird, will sich ...