Großer Jubel und wütende Gesichter

In Montenegro geben sich Unabhängigkeitsbefürworter frühzeitig als Sieger / EU-Diplomat zeigt sich darüber verärgert.  

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PODGORICA. Wie spielt man Begeisterung? Auf jeden Fall Zähne zeigen. Aber dann sollte man doch die Mundwinkel ein bisschen entspannter nach oben ziehen. Die Pose des Triumphators will Milo Djukanovic nicht recht gelingen. Dabei könnte der Premierminister Montenegros den richtigen Ausdruck bei seinen tausenden Anhängern studieren, die immer wieder "Milo, Milo" rufen. Schließlich verkündet Djukanovic in der Nacht zum Montag den Wahlsieg der Anhänger eines von Serbien unabhängigen Montenegros.

"Das ist ein bedeutender Tag in der jüngeren Geschichte unseres Landes", sagt Djukanovic. Achtundachtzig Jahre haben wir darauf gewartet!" Hinter ihm steht die Staatsspitze, alles Männer, die sich auch nicht so richtig zu freuen scheinen. "Präsident Filip ...

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