Großkonzerne im Visier

Regierung und Union wollen mehr Einnahmen von Unternehmen / Union gegen Vermögensteuer.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN (AP/tbl). Die Bundesregierung will im Einvernehmen mit der Union Steuerschlupflöcher für Großkonzerne schließen. Rot-Grün bekräftigte ihr Nein zu Steuererhöhungen auf Bundesebene, machte aber erneut deutlich, dass Vermögen- und Erbschaftsteuer Ländersache sind. SPD-regierte Länder um Niedersachsen bereiten dazu möglicherweise für November eine Bundesratsinitiative vor.

Mit Blick auf die nach der Steuerreform weggebrochenen Einnahmen aus der Körperschaftsteuer hatten rot-grüne Finanzpolitiker eine "Mindeststeuer" für Unternehmen befürwortet. Kanzler ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel