Grüne Insel ewiger Hoffnung

Irland hat Chancen, als erstes Eurokrisenland unabhängig von ausländischen Hilfen zu werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Glänzt wieder: irische Euromünze   | Foto: dpa
Glänzt wieder: irische Euromünze Foto: dpa

DUBLIN. Irland taucht aus dem tiefen Tal der Eurokrise auf und hofft, zum Jahresende wieder auf eigenen Füßen zu stehen. Wie haben die Iren das geschafft? Mit Selbstdisziplin und landesweitem Stoizismus? Oder mit Niedrigsteuern für die Multis der Welt? Kann die Insel den anderen Eurokrisenländern als Vorbild dienen?

Die einen halten es für den Musterschüler der gebeutelten Eurozone. Für ein Land, das klaglos seine Medizin genommen hat und nun froh seiner Genesung entgegensieht. Irland, hört man von gestrengen Währungsdoktoren, sei der Beweis dafür, dass Sparpolitik, Reformen, Selbstdisziplin und massenhafter Stoizismus Erstaunliches bewirken können. Die Iren glauben, gute ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel