Grüne Inseln selbst bei Hitze und Trockenheit
Mit Stauden und Kleingehölzen, die auch mal mit wenig Regen auskommen, hat die Stadt Neuenburg ein nachhaltiges Pflanzkonzept umgesetzt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEUENBURG AM RHEIN. Entweder ein Rasensprenger im Dauerbetrieb oder eine braungelb verwelkte Pflanzendecke: Das scheint in diesem Sommer für viele Hobbygärtner die Alternative zu sein. Mit robusten Pflanzen kann man dem vorbeugen. Die Stadt Neuenburg macht es vor: Seit 1987 hat sie das öffentliche Grün auf den Verkehrsinseln sukzessive umstrukturiert und mit hitzeresistenten Stauden und Kleingehölzen bepflanzt. Die kommen mit dem Wasser aus, das vom Himmel regnet. Wenn kein Regen fällt, geht es auch mal ein paar Wochen ohne.
Blühende BeispieleSchaubeet mit Kiesbiotop
Steingärten statt Schotterbeete
Was die meisten frischgebackenen Besitzer solcher Schotterbeete auch nicht wissen: Nach etwa zwei Jahren sprießen auch hier die ersten Wildkräuter zwischen den Steinen durch, weil sich dort organisches Material abgesetzt hat, angeweht vom Wind oder über ...