Gürtlers geht die Arbeit nicht aus

Das Grenzach-Wyhlener Ehepaar engagiert sich schon seit über 25 Jahren ehrenamtlich in der Betreuung von "Bähnlern".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

GRENZACH-WYHLEN. Seit der Privatisierung hat sich die Bahn mehr oder weniger aus der Betreuung der ehemaligen Arbeiter und Beamten verabschiedet. Umso mehr Arbeit bleibt deshalb an den ehrenamtlichen Betreuern vor Ort hängen. So kümmern sich Wilhelmine und Adolf Gürtler aus Grenzach-Wyhlen im Sinne der Verkehrsgewerkschaft GBDA im Bereich von Grenzach über den Hotzenwald bis Erzingen um etwa 160 Eisenbahnerinnen und Eisenbahner.

Die Betreuung betrifft die Bereiche Gesundheit, Renten und Jubiläen, aber auch im Todesfall steht das Ehepaar Gürtler Angehörigen hilfreich zur Seite. "Im Sterbefall können die meisten Rathäuser wenig helfen", weiß der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel