Gürtlers geht die Arbeit nicht aus
Das Grenzach-Wyhlener Ehepaar engagiert sich schon seit über 25 Jahren ehrenamtlich in der Betreuung von "Bähnlern".
Hary Wickert
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GRENZACH-WYHLEN. Seit der Privatisierung hat sich die Bahn mehr oder weniger aus der Betreuung der ehemaligen Arbeiter und Beamten verabschiedet. Umso mehr Arbeit bleibt deshalb an den ehrenamtlichen Betreuern vor Ort hängen. So kümmern sich Wilhelmine und Adolf Gürtler aus Grenzach-Wyhlen im Sinne der Verkehrsgewerkschaft GBDA im Bereich von Grenzach über den Hotzenwald bis Erzingen um etwa 160 Eisenbahnerinnen und Eisenbahner.
Die Betreuung betrifft die Bereiche Gesundheit, Renten und Jubiläen, aber auch im Todesfall steht das Ehepaar Gürtler Angehörigen hilfreich zur Seite. "Im Sterbefall können die meisten Rathäuser wenig helfen", weiß der ...