Gute Chancen für einen Schießplatz

Franzosen reaktivieren alten Übungsplatz / Die Bundeswehr will sich das Areal mit den Nachbarn teilen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Dort könnte es bald laut werden.  | Foto: Bundeswehr
Dort könnte es bald laut werden. Foto: Bundeswehr

DONAUESCHINGEN (vo). Der Bundeswehrstandort Donaueschingen ist gerettet, doch eine Woche nach Verkünden der Standortstreichliste durch Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) gibt es keinen Grund zur Tagesordnung überzugehen. Bekanntlich fällt mit der Schließung der Kaserne in Immendingen auch der nahe Schießübungsplatz für die Soldaten des in Donaueschingen stationierten Jägerbataillons 292 weg. Ersatz ist gefragt, denn die nächste Trainingsmöglichkeit liegt mit Stetten am kalten Markt 70 Kilometer entfernt.

Oberbürgermeister Thorsten Frei hat eine Ersatzmöglichkeit schon bei seinem Bemühen um den Standorterhalt mehrfach anklingen lassen: Die deutschen Soldaten könnten doch auch den alten Schießplatz der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel