Gute Pädagogen denken über sich selbst nach

Die Bildungsreform hat auch die Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung erfasst / Die "Lehrerpersönlichkeit" spielt inzwischen eine zentrale Rolle.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Was macht einen guten Lehrer, eine gute Lehrerin aus? Clevere Didaktik und bestens durchgeplante Unterrichtsstunden? Oder die Fähigkeit, Kindern die Freude am Lernen zu vermitteln? Fragen, die durch die Pisa-Debatte hochgekommen sind, die aber seit längerem auch die Pädagogen an den Seminaren für die Lehrerbildung umtreiben: Die Ausbildung der Referendare befindet sich wie die Schulen ebenfalls mitten in der Reform.

Die Lehrerbildung an Baden-Württembergs Hochschulen hat in einer Evaluation durch ein internationales Expertengremium nicht besonders gut abgeschnitten. Analysiert wurde dabei das Lehrangebot, nicht der Lernerfolg der Studierenden. Gilt also das skeptische bis negative Urteil auch für die Absolventen der Pädagogischen Hochschulen (PH) oder die Lehramtsstudenten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel