Gute Sache, dem Land aber zu teuer

Obwohl das Haus des Jugendrechts in Stuttgart in einer Untersuchung positiv bewertet wird, soll es kein zweites geben.  

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STUTTGART. Das Stuttgarter Haus des Jugendrechts ist ein erfolgreicher Versuch, wird aber aus Kostengründen in absehbarer Zeit wohl nicht kopiert. Aber wichtige Prinzipien könnten landesweit angewandt werden.

Was Polizei, Justiz, Jugendgerichtshilfe und die einbezogenen Schulen in Stuttgart schon lange wissen, ist auch von der gestern vorgestellten, wissenschaftlichen Begleitstudie abgesichert worden: Das bundesweit ...

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