"Haiti bräuchte eine Art Marshall-Plan"
BZ-INterview mit Enrique Ter Horst zur Lage im Land
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MEXIKO-STADT. Der Venezolaner Enrique Ter Horst war 1996 bis 1997 Chef der UN-Mission in Haiti und ist ein sehr guter Kenner des Landes. Mit ihm sprach Sandra Weiss über die aktuelle Lage in Haiti.
BZ: Die UNO hatte zum Unglückszeitpunkt 9000 Soldaten und Zivilisten in Haiti. Doch Berichten zufolge sind sie kaum präsent. War die UNO nicht auf solche Katastrophen vorbereitet?Ter Horst: ...