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Halali in der einstigen "Burda-Jagd"

  • Mo, 16. Dezember 2013
    Offenburg

     

Jäger sorgen dafür, dass Verbissschäden im Stadtwald nicht überhand nehmen / Bei Drückjagd werden auch alte Bräuche gepflegt.

Ende einer Drückjagd  | Foto: Robert Ullmann
Ende einer Drückjagd Foto: Robert Ullmann

OFFENBURG. Vor einer Woche wurden bei einer Jagd im Staatsforst mehr als 25 Wildtiere erlegt, nun hatte am Samstag auch Jagdpächter Sören Knoll in seinem Revier im Stadtwald zur Jagd eingeladen. Zur Strecke gebracht wurden zwei Reihe und zwei Wildschweine. Den Rehbestand in den Forsten westlich Offenburgs nennt Sören Knoll verträglich. Insbesondere im Staatsforst werde darauf geachtet, die Verbissschäden nicht überhand nehmen zu lassen. Mit der Strecke ist er zufrieden.

Beim Schwarzwild wird derzeit häufig moniert, dass die Bestände zu groß seien. Im Bereich der Kreisjägervereinigung Offenburg hält Manfred Just, stellvertretender Kreisjägermeister, sie für vernünftig. Massiv beeinträchtigt sieht ...

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