Handarbeit ist angesagt

IMS:Gear kämpft gegen die Folgen des Brandes in Donaueschingen / Die Autoindustrie drängt.  

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EISENBACH. "Zwischen sehr erfolgreich und einer empfindlichen Störung liegt ein sehr schmaler Grat", sagt IMS:Gear-Geschäftsführer Clemens Rosenstiel". Dass das Unternehmen nicht durch den Anschlag eines Brandstifters in Probleme gerät, daran wird am Donaueschinger Produktionsstandort des Eisenbacher Betriebes mit erstaunlichem Einsatz gearbeitet. In der Nacht zum 1. November brannte dort die Montagehalle der Getriebefertigung ab, bereits heute wird die Produktion wieder aufgenommen - wie in alten Zeiten von Hand.

"Es war vorsätzliche Brandstiftung", bestätigte gestern in Donaueschingen der Sprecher der Polizeidirektion Villingen-Schwenningen, Wolfgang Schyle. Zu den Tätern gebe es im Moment noch keine heiße Spur, das Motiv ist unklar. An der Aufklärung ...

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