Handarbeiten und viel Jux

Am 2. Februar ist wieder Mariä Lichtmess: Dies war einst Abschluss von "z’Stuwet" und "z’Liächt".  

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Stricken und spinnen: nachmittags ging es einst „z’Stuwet“.   | Foto: H. fössel
Stricken und spinnen: nachmittags ging es einst „z’Stuwet“. Foto: H. fössel

SCHWANAU. Am Spinnrad arbeiten, Hülsen- und Ölfrüchte säubern, Nüsse ausmachen, Welschkorn (Mais) schleißen, Getreide dreschen oder Holzmachen – das war der bäuerlichen Bevölkerung im Winter vorbehalten. Daneben fanden die Vorfahren Zeit, Bräuche zu pflegen. Sie gingen "z’Stuwet" und "z’Liächt". Den Abschluss fanden die Zusammenkünfte an "Maria Lichtmess", am 2. Februar. Doch was ist das eigentlich?

Das Brauchtum hat sich aus der Not entwickelt: Um Heizmaterial und Petroleum für die oft einzige Lampe im Haus zu sparen, trafen sich die Menschen abwechselnd in der guten Stube des Nachbarn, bei Verwandten oder ...

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